Tischtennis Landesliga Damen

BSC Rapid Chemnitz 4 – TTV 1990 Wurzen 4:8

Zum Doppelspiel brachen am Samstag die Wurzener Tischtennisdamen nach Chemnitz auf. Zunächst sollten ein paar wichtige Tabellenpunkte gegen den BSC Rapid Chemnitz 4 her. Mit neuer Doppelaufstellung startete man hoffnungsvoll mit einem 3:2-Sieg von Scheuring/Mühlner über Klemm/Klemm nach einem 0:2 Rückstand. Zingler/Hastrich hingegen hatten weniger Glück gegen Wang/Löser (1:3). Susanne Mühlner war gut in Form und behielt gegen Wang die Oberhand (3:1). Grit Scheuring machte es ihr am Nachbartisch gegen Löser nach. Im unteren Paarkreuz zog Maria Zingler mit 3:0 über E. Klemm nach, während Katrin Hastrich gegen L. Klemm kein Rezept fand (1:3). 4:2 Zwischenstand für die Muldentalerinnen. In der zweiten Einzelrunde setzten Scheuring und Zingler ihre Siegesserie fort (je 3:1), während Mühlner und Hastrich jeweils klar unterlagen (0:3). Bei diesen Punkten für die Gastgeberinnen blieb es jedoch, da Scheuring souverän mit 3:1 über L. Klemm siegte und Zingler in einem spannenden Match den ersten Saisonsieg für die Wurznerinnen mit 12:10 im Entscheidungssatz erspielte.

SG Aufbau Chemnitz – TTV 1990 Wurzen 8:4

Anschließend kehrte man beim Tabellenführer SG Aufbau Chemnitz ein. Die Doppelpaarung Mühlner/Scheuring konnte erneut punkten und bezwang Hahn/Freyer mit 3:1, während Zingler/Hastrich wieder ohne Erfolg gegen Roch/Irmscher blieben (0:3). Ausgeglichen blieb es nach der ersten Einzelrunde, in der Mühlner gegen Freyer zwar knappe Sätze spielte, jedoch am Ende klar unterlag (0:3). Scheuring hingegen hatte gegen Hahn mehr Erfolg (3:1), ebenso wie Zingler gegen Irmscher (3:0). Hastrich kam gegen Roch nicht ins Spiel (0:3). 3:3 Zwischenstand. In der zweiten Einzelrunde war es jedoch nur der in Bestform aufspielenden Zingler gegen Roch vergönnt, einen Sieg für die Keksstädterinnen zu erspielen (3:2), sodass es bereits 4:6 stand. Scheuring kämpfte im Anschluss gegen Roch zwar hart, unterlag aber im Entscheidungssatz. Auch Zingler konnte im Anschluss gegen Freyer nichts ausrichten (1:3), sodass die erwartete Niederlage verbucht werden musste.

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